Toskana 2017 - Tag14: Arezzo - Marina di Carrara (Auto)
Do 21.9.17: Arezzo - Chianti Gebiet - Poggibonsi - Empoli - Lucca - Viareggio - Marina di Carrara (Auto)
Wir sind etwas vom Weg abgekommen gestern mit dem Abstecher nach Arezzo. Langsam sollten wir uns auf den Heimweg machen - aber wir sind mal wieder am "bläätern" und bummeln nach dem Checkout aus unserem Dachkämmerchen nun auch noch bei Tageslicht durch Arezzo, u.a. vorbei an der Chiantineria von gestern und über den etwas seltsamen abschüssigen Hauptplatz, dessen Seiten je von einem anderen Baustil geprägt sind.
Durch "unsere" Porta San Lorentina verlassen wir die Stadt und nehmen Kurs auf nach Westen. Dabei durchqueren wir die Chianti-Gegend mit herrlich angelegten Kombinationen aus Reben und Olivenhainen - oft auch mit eingesprenkelten Zypressenalleen. Noch ein Weingut zuoberst auf dem höchsten Hügel und das stereotypische Toskanabild ist perfekt!
Noch etwas Picknicken und Rumfläzen, dann ist auch dieser Tag schon fast wieder zu Ende.. Wäre er zumindest gewesen, hätten wir nicht nach Poggibonsi noch haufenweise Kilometer fressen müssen, oft auf Strassen und an Orten vorbei, die wir bereits auf dem Hinweg passiert hatten (San Gimigniano, Lucca). Schlussendlich landen wir, einmal mehr mitten in der Nacht einen Schlafplatz suchend, in Marina di Carrara, wo ich mich daran erinnere, dass es da eine Sackgasse am Strand hinter diesem Mc Louis Diner gab. Und tatsächlich finden wir hier einen fast perfekten Platz - und das Diner ist auch noch geöffnet. Ich bin begeistert, echt Road-Movie-mässig, das nur von einem einsamen Gast und später zwei (leichten..?) Mädels bevölkerten sehr speziellen Lokal mit seinem zahnlosen aber äusserst freundlichen Kerl hinter der Theke - welcher auf Nachfrage gerne aus seinem Leben erzählt.. Ursi ist nicht ganz so amused... aber immerhin einigermassen glücklich, überhaupt einen annehmbaren Schlafplatz zu haben..
Read MoreWir sind etwas vom Weg abgekommen gestern mit dem Abstecher nach Arezzo. Langsam sollten wir uns auf den Heimweg machen - aber wir sind mal wieder am "bläätern" und bummeln nach dem Checkout aus unserem Dachkämmerchen nun auch noch bei Tageslicht durch Arezzo, u.a. vorbei an der Chiantineria von gestern und über den etwas seltsamen abschüssigen Hauptplatz, dessen Seiten je von einem anderen Baustil geprägt sind.
Durch "unsere" Porta San Lorentina verlassen wir die Stadt und nehmen Kurs auf nach Westen. Dabei durchqueren wir die Chianti-Gegend mit herrlich angelegten Kombinationen aus Reben und Olivenhainen - oft auch mit eingesprenkelten Zypressenalleen. Noch ein Weingut zuoberst auf dem höchsten Hügel und das stereotypische Toskanabild ist perfekt!
Noch etwas Picknicken und Rumfläzen, dann ist auch dieser Tag schon fast wieder zu Ende.. Wäre er zumindest gewesen, hätten wir nicht nach Poggibonsi noch haufenweise Kilometer fressen müssen, oft auf Strassen und an Orten vorbei, die wir bereits auf dem Hinweg passiert hatten (San Gimigniano, Lucca). Schlussendlich landen wir, einmal mehr mitten in der Nacht einen Schlafplatz suchend, in Marina di Carrara, wo ich mich daran erinnere, dass es da eine Sackgasse am Strand hinter diesem Mc Louis Diner gab. Und tatsächlich finden wir hier einen fast perfekten Platz - und das Diner ist auch noch geöffnet. Ich bin begeistert, echt Road-Movie-mässig, das nur von einem einsamen Gast und später zwei (leichten..?) Mädels bevölkerten sehr speziellen Lokal mit seinem zahnlosen aber äusserst freundlichen Kerl hinter der Theke - welcher auf Nachfrage gerne aus seinem Leben erzählt.. Ursi ist nicht ganz so amused... aber immerhin einigermassen glücklich, überhaupt einen annehmbaren Schlafplatz zu haben..