22.06.15, Mo: Callanish (HARRIS) - Stornoway (HARRIS), 59km</b><br>
Mo 22.06.15: Callanish (HARRIS) - Dun Carloway Broch - Arnol/Black House - Barvas - Stornoway (HARRIS), 59km
Vor der Abfahrt nochmals zu den Felskreisen, diesmal mit einem etwas weniger grauen Hintergrund. Anschliessend ist es dann für eine gefühlte Ewigkeit fertig mit lustig - der Wind bläst uns brutal ins Gesicht. Da gibt es ausnahmsweise eine einigermassen flache Strecke - aber vorwärts kommen wir schon wieder nicht. Damit ist auch die leise Hoffnung, wir würden noch die heutige Fähre erwischen schnell verflogen..
Dafür sind hier weiterhin regelmässig Überreste von längst vergangenen Kulturen zu besichtigen. Der Besuch eines Brochs am Strassenrand bringt etwas Erholung - diese ca. 2000-jährigen, steinerenen und vor allem riesigen Rundhäuser scheinen Gemeinschaften aus mehreren Familien inkl. Vieh beherbergt zu haben. Die doppelte Aussenwand mit dazwischen liegenden Luftkammern ergab offensichtlich eine äusserst stabile Konstruktion.. wie vielerorts sind sie mit der Zeit aber "geplündert" bzw. die Steine für neue Zwecke abtransportiert worden..
Einige harte Gegenwindkilometer weiter besuchen wir noch das "black house", allerdings nur von aussen und virtuell im Visitors-Center. Windverweht wie wir sind, hatten wir eigentlich mehr einen Kaffee ersehnt als auf einen (teuren) Museumsbesuch - es wird aber nix damit, auch in der nahen Ortschaft nicht. Also müssen die 25km nach Stornoway abgestrampelt werden, auf dem ganzen Weg quer über die Insel gibt es nämlich GAR NICHTS ausser Moor, Moor und nochmals Moorlandschaft. Mit dem Drehen nach Osten haben wir nun aber den Wind im Rücken, womit wir flott vorankommen.
Einen Camping gleich beim Ortseingang lassen wir erst noch rechts liegen, fahren ins Hafenstädtchen und landen dort im sicher weitaus coolsten Spunten des Hafenstädtchens - allerdings erst, nachdem wir das Fährticket für morgen früh um 6 Uhr (!) besorgt haben. Den Abschied von den Hebriden feiern wir schliesslich beim Inder unten am Hafen... tbc.
Read MoreVor der Abfahrt nochmals zu den Felskreisen, diesmal mit einem etwas weniger grauen Hintergrund. Anschliessend ist es dann für eine gefühlte Ewigkeit fertig mit lustig - der Wind bläst uns brutal ins Gesicht. Da gibt es ausnahmsweise eine einigermassen flache Strecke - aber vorwärts kommen wir schon wieder nicht. Damit ist auch die leise Hoffnung, wir würden noch die heutige Fähre erwischen schnell verflogen..
Dafür sind hier weiterhin regelmässig Überreste von längst vergangenen Kulturen zu besichtigen. Der Besuch eines Brochs am Strassenrand bringt etwas Erholung - diese ca. 2000-jährigen, steinerenen und vor allem riesigen Rundhäuser scheinen Gemeinschaften aus mehreren Familien inkl. Vieh beherbergt zu haben. Die doppelte Aussenwand mit dazwischen liegenden Luftkammern ergab offensichtlich eine äusserst stabile Konstruktion.. wie vielerorts sind sie mit der Zeit aber "geplündert" bzw. die Steine für neue Zwecke abtransportiert worden..
Einige harte Gegenwindkilometer weiter besuchen wir noch das "black house", allerdings nur von aussen und virtuell im Visitors-Center. Windverweht wie wir sind, hatten wir eigentlich mehr einen Kaffee ersehnt als auf einen (teuren) Museumsbesuch - es wird aber nix damit, auch in der nahen Ortschaft nicht. Also müssen die 25km nach Stornoway abgestrampelt werden, auf dem ganzen Weg quer über die Insel gibt es nämlich GAR NICHTS ausser Moor, Moor und nochmals Moorlandschaft. Mit dem Drehen nach Osten haben wir nun aber den Wind im Rücken, womit wir flott vorankommen.
Einen Camping gleich beim Ortseingang lassen wir erst noch rechts liegen, fahren ins Hafenstädtchen und landen dort im sicher weitaus coolsten Spunten des Hafenstädtchens - allerdings erst, nachdem wir das Fährticket für morgen früh um 6 Uhr (!) besorgt haben. Den Abschied von den Hebriden feiern wir schliesslich beim Inder unten am Hafen... tbc.