24.06.15, Mi: Poolewe - Stromeferry, 105km
Mi 24.06.15: Poolewe - Gairloch - Talladale - Kinlowewe - Achnasheen - Stromeferry, 105km
Es bleibt trüb heute - immerhin sehr bunt geht es dafür im Mountain Coffee Company zu und her. Da fühl ich mich auf Anhieb ganz zu Hause: Hiken, Klettern, Biken sind die Themen, denen hier mit zahllosen Bildern, Publikationen, Büchern und Schildern gehuldigt wird. Alles sympathisch chaotisch und erst noch zu gutem Kaffee und ebensolchem Croissant. Ich könnte glatt ein paar Tage hier in Gairloch verbringen. Und überlege es mir sogar für eine kurze Sekunde...
Schliesslich aber doch weiter, zum Glück finden wir am Ortsausgang doch noch eine Bank, sind wird doch inzwischen pfundmässig völlig pleite - und auch im weiteren Verlauf der Etappe ist weit und breit kein grösserer Ort zu erwarten.
Wir sind nun unterwegs nach Osten, nachdem es tatsächlich keinerlei direkte Strassen nach Süden gibt. Immerhin werden wir so in Achnasheen vorbeikommen - die einst in jungen Jahren so ersehnte Ortschaft, die wir schliesslich mitten in der Nacht und bei dichtem Nebel doch noch erreicht hatten. Zumindest das Wetter meint es auch 38 Jahre später nicht viel besser mit uns - und ich bin entgeistert, wie klein und unbedeutend dieser Ort wirklich ist... eine Handvoll Häuser, eine Bahnstation, kein Café, keine Tanke, kein gar nichts. Erst ca. 2km ausserhalb entdecken wir ein nobles Hotel, das uns zum Aufwärmen auf einen Tee in die Lobby mit schwerer englischen Architektur und Einrichtung aufnimmt.... tbc.
Read MoreEs bleibt trüb heute - immerhin sehr bunt geht es dafür im Mountain Coffee Company zu und her. Da fühl ich mich auf Anhieb ganz zu Hause: Hiken, Klettern, Biken sind die Themen, denen hier mit zahllosen Bildern, Publikationen, Büchern und Schildern gehuldigt wird. Alles sympathisch chaotisch und erst noch zu gutem Kaffee und ebensolchem Croissant. Ich könnte glatt ein paar Tage hier in Gairloch verbringen. Und überlege es mir sogar für eine kurze Sekunde...
Schliesslich aber doch weiter, zum Glück finden wir am Ortsausgang doch noch eine Bank, sind wird doch inzwischen pfundmässig völlig pleite - und auch im weiteren Verlauf der Etappe ist weit und breit kein grösserer Ort zu erwarten.
Wir sind nun unterwegs nach Osten, nachdem es tatsächlich keinerlei direkte Strassen nach Süden gibt. Immerhin werden wir so in Achnasheen vorbeikommen - die einst in jungen Jahren so ersehnte Ortschaft, die wir schliesslich mitten in der Nacht und bei dichtem Nebel doch noch erreicht hatten. Zumindest das Wetter meint es auch 38 Jahre später nicht viel besser mit uns - und ich bin entgeistert, wie klein und unbedeutend dieser Ort wirklich ist... eine Handvoll Häuser, eine Bahnstation, kein Café, keine Tanke, kein gar nichts. Erst ca. 2km ausserhalb entdecken wir ein nobles Hotel, das uns zum Aufwärmen auf einen Tee in die Lobby mit schwerer englischen Architektur und Einrichtung aufnimmt.... tbc.