10. VELO LOFOTEN/VESTERALEN Tag 3: Kabelvag - Svolvaer - Melbu - Stokmarknes, 72km
Di 11.9.12: Orsvagvaer - Svolvaer – Fiskebol – Ueberfahrt nach Melbu (Vesteralen) – Stokmarknes (via Westküste), 72km, 660 Höhenmeter
Der ganiale Holzbank/Tisch direkt über dem Wasser wird bereits von der Sonne verwöhnt heute Morgen.. also gibt’s dort eine heisse Schokolade ab Whisperlite und etwas Brot mit Butter, später noch kurz die Gesellschaft der beiden Schweizer. Ein perfekter Tagesbeginn – und es soll so bleiben. Es wird spürbar wärmer heute, die Sonne scheint (einmal mehr entgegen der Prognose) und wer auch immer für die Farbmischung zuständig sein mag, er/sie/es hat die Palette kräftig aufgemischt, plötzlich sind herbstliche Rot- und Brauntöne dominierend und haben die kargen Pflänzchen der Steinlandschaften verdrängt.
Nochmals neu gemischt wird das Setting nach der Ueberfahrt auf die Vesteralen, wie ausgewechselt ist nun der generelle Eindruck, breiter das Küstenband und weniger schroff die Felstürme, grüner weil landwirtschaftlich genutzt das Land und lieblicher die Häuser. Nun sieht man auch grasende Kühe (direkt am Meer, irgendwie immer wieder faszinierend) und sonstiges Nutzvieh – die kurze Fährstrecke hat uns schon beinahe in ein anderes Land kataputiert
Read MoreDer ganiale Holzbank/Tisch direkt über dem Wasser wird bereits von der Sonne verwöhnt heute Morgen.. also gibt’s dort eine heisse Schokolade ab Whisperlite und etwas Brot mit Butter, später noch kurz die Gesellschaft der beiden Schweizer. Ein perfekter Tagesbeginn – und es soll so bleiben. Es wird spürbar wärmer heute, die Sonne scheint (einmal mehr entgegen der Prognose) und wer auch immer für die Farbmischung zuständig sein mag, er/sie/es hat die Palette kräftig aufgemischt, plötzlich sind herbstliche Rot- und Brauntöne dominierend und haben die kargen Pflänzchen der Steinlandschaften verdrängt.
Nochmals neu gemischt wird das Setting nach der Ueberfahrt auf die Vesteralen, wie ausgewechselt ist nun der generelle Eindruck, breiter das Küstenband und weniger schroff die Felstürme, grüner weil landwirtschaftlich genutzt das Land und lieblicher die Häuser. Nun sieht man auch grasende Kühe (direkt am Meer, irgendwie immer wieder faszinierend) und sonstiges Nutzvieh – die kurze Fährstrecke hat uns schon beinahe in ein anderes Land kataputiert