Mi 26.08.09, Quadra Islands (Ruhetag, Whale Watching)
Mittwoch 26,8,09, Quadra Island (BC, Canada) - Whale Watching Johnstone Straight Passage
What a day!! Beginnen wir von hinten, am Abend Picknick-Znacht auf dem Camping, mit Sicht auf den Hafen und die Ferry, die uns morgen nach Cortes Island bringen wird. Davor eine super Fahrt entlang der Heriot Bay Road, die „hintere“ Strasse auf die andere bewohnte Seite von Quadra. Auf der einsamen Strasse, wie üblich durch dichten Nadelwald, immer wieder Fotostops, u.a. Bei der genialen Tafel an der Einfahrt zu einem dieser einsamen Häuser mitten im Wald: „Treaspassers are (nein, nicht totgeschossen wie wohl etwas südlich von hier, sondern..) invited to tea“! Könnte direkt aus einem Michael Moore Film sein, als Kontrastprogramm zu den USA..
Drüben an der Quathiaski Bay ein weiterer Kaffee im genialen Cafe, natürlich ist auch der Oesterreicher schon dort. Sein Kollege, das „Wurzelmännchen“, ist ein richtiges Unikat oder vielmehr ein Unikum, Bärenjäger (nur für Turi-Fotoshootings), Chain-Saw-Flicker, unothodoxer Jude (einer von zwei auf Quadra-Island), Geschichten-Erzähler, Waldbewohner – ein crazy Canack wie er im Buche steht!
Aber das ist alles nur der Ausklang des Tages, the icing on the cake sozusagen. Das Hauptmenu bestand natürlich aus dem Zodiac, dessen Pilotin und den Riesenbabies, die wir „gejagt“ haben, den Orcas. Beginnen wir von vorn – das Zodiac ist ein Schlauchboot mit satter PS-Ausstattung, das Teil flizt mit über 60km/h übers heute anscheinend ausnehmend ruhige Wasser der Johnston Straight bzw. den vielverzweigten Wasserwegen zwischen den unzähligen Inseln vor dem einsamen Norden Vancouver Islands und dem auf dieser Höhe noch einsameren Festland. Regenwald so weit das Auge reicht, davor tief blaues von weisser Gicht aufgewühltes Meer, perfekte Bergkulissen in mehreren hintereinanderliegenden Ketten als Hintergrund – ein Dauer-Augenorgasmus sozusagen. Dazu der durch die Geschwindigkeit des Bootes peitschende Wind in den Ohren – die 150$ pro Kopf sind alleine schon dafür gut angelegt. Und dann sind da noch – die „resident Orcas“, die sich den ganzen Sommer über in dieser Gegend tummeln und die von der Guide als Individuen eines bestimmten „pods“ bestimmt werden. Unser erster Kontakt ist auch gleich der Höhepunkt, die Tiere schwimmen direkt auf uns zu, unterschwimmen das Boot und ein besonders verspielter Bursche grüsst mit der Heckflosse – direkt in meine Kamera hinein. Perfekt!
Gespannt bin ich auch auf die Videos, leider ist mein Digi-Zwerg zu schwach auf der Brust, um die Resultate zu visionieren, geschweige denn, an Schneiden zu denken.. Doch zurück zu ... - to be continued - .....
Read MoreWhat a day!! Beginnen wir von hinten, am Abend Picknick-Znacht auf dem Camping, mit Sicht auf den Hafen und die Ferry, die uns morgen nach Cortes Island bringen wird. Davor eine super Fahrt entlang der Heriot Bay Road, die „hintere“ Strasse auf die andere bewohnte Seite von Quadra. Auf der einsamen Strasse, wie üblich durch dichten Nadelwald, immer wieder Fotostops, u.a. Bei der genialen Tafel an der Einfahrt zu einem dieser einsamen Häuser mitten im Wald: „Treaspassers are (nein, nicht totgeschossen wie wohl etwas südlich von hier, sondern..) invited to tea“! Könnte direkt aus einem Michael Moore Film sein, als Kontrastprogramm zu den USA..
Drüben an der Quathiaski Bay ein weiterer Kaffee im genialen Cafe, natürlich ist auch der Oesterreicher schon dort. Sein Kollege, das „Wurzelmännchen“, ist ein richtiges Unikat oder vielmehr ein Unikum, Bärenjäger (nur für Turi-Fotoshootings), Chain-Saw-Flicker, unothodoxer Jude (einer von zwei auf Quadra-Island), Geschichten-Erzähler, Waldbewohner – ein crazy Canack wie er im Buche steht!
Aber das ist alles nur der Ausklang des Tages, the icing on the cake sozusagen. Das Hauptmenu bestand natürlich aus dem Zodiac, dessen Pilotin und den Riesenbabies, die wir „gejagt“ haben, den Orcas. Beginnen wir von vorn – das Zodiac ist ein Schlauchboot mit satter PS-Ausstattung, das Teil flizt mit über 60km/h übers heute anscheinend ausnehmend ruhige Wasser der Johnston Straight bzw. den vielverzweigten Wasserwegen zwischen den unzähligen Inseln vor dem einsamen Norden Vancouver Islands und dem auf dieser Höhe noch einsameren Festland. Regenwald so weit das Auge reicht, davor tief blaues von weisser Gicht aufgewühltes Meer, perfekte Bergkulissen in mehreren hintereinanderliegenden Ketten als Hintergrund – ein Dauer-Augenorgasmus sozusagen. Dazu der durch die Geschwindigkeit des Bootes peitschende Wind in den Ohren – die 150$ pro Kopf sind alleine schon dafür gut angelegt. Und dann sind da noch – die „resident Orcas“, die sich den ganzen Sommer über in dieser Gegend tummeln und die von der Guide als Individuen eines bestimmten „pods“ bestimmt werden. Unser erster Kontakt ist auch gleich der Höhepunkt, die Tiere schwimmen direkt auf uns zu, unterschwimmen das Boot und ein besonders verspielter Bursche grüsst mit der Heckflosse – direkt in meine Kamera hinein. Perfekt!
Gespannt bin ich auch auf die Videos, leider ist mein Digi-Zwerg zu schwach auf der Brust, um die Resultate zu visionieren, geschweige denn, an Schneiden zu denken.. Doch zurück zu ... - to be continued - .....